Gemeinschaften der Praxis sind besonders nützlich in einem Kontext des Wandels, der von Neuheiten und Innovationen geprägt ist, da sie es den Mitgliedern erleichtern, sich an ungewöhnliche Probleme oder Situationen anzupassen, die nicht ganz den in den Handbüchern beschriebenen entsprechen.
Indem sie Praktiker zu bestimmten Themen zusammenbringen, ermöglichen Praxisgemeinschaften eine bessere Identifizierung von Problemen, den Austausch von Lösungen sowie von Referenzmodellen, Werkzeugen und bewährten Verfahren. Das ausgetauschte Wissen ist in der Regel das Ergebnis von Erfahrungen und ist oft schwer zu kodifizieren, aber dennoch unerlässlich, um die operative Effizienz zu steigern und Kompetenzen zu erhöhen.